Forest of Sounds
Jeder von uns gefällte Baum wird ersetzt!
Für eine nachhaltige Zukunft!
Vor über 30 Jahren entstand dank Pionierarbeit von Hans Baumgartner und Urs Bähler der Tree-Trimmer, der heute vielerorts eingesetzt wird. Er bietete damals wie heute Entlastung und zugleich eine hohe Sicherheit bei Spezialfällarbeiten. Auch heute geht die Fällag AG engagiert und zukunftsweisend voran – in eine nachhaltige umweltbewusste Zukunft. Unser Beitrag zur Entlastung der CO2-Werte durch eine nachhaltige Wiederaufforstung und Existenzsicherung von Mensch und Tier.
Aktueller Report Juni 2024:
Auch im 2. Jahr wurden weitere endemische Bäume gesetzt, die alle vor Ort aus Samen kultiviert wurden. Mit den Bäumen vom 1. Jahr, sind es nun über 10’000 Bäume, die produziert und ausgepflanzt wurden.
Diese endemischen Bäume sind einzigartige Schätze der Natur, die ausschließlich in dieser geografischen Region vorkommen. Diese speziellen Pflanzen haben sich über Jahrtausende hinweg an ihre einzigartige Umgebung angepasst und sind somit ein wichtiger Teil des ökologischen Gleichgewichts.
Zudem sind Schulungen für nachhaltige Landwirtschaftstechniken, Verbesserungen der Wasserinfrastruktur sowie alternative Produkte zur Verbesserung des Einkommens (z. B. Produktion von Vanille und Gewürznelken) geplant.
50’000 Bäume werden gepflanzt!

60 Hektaren werden aufgeforstet!

Lebensraum wird geschaffen!
Unser Anliegen: Jeder von uns gefällte Baum wird ersetzt!
Wieso wählen wir nicht die Wiederaufforstung in der Schweiz?
- ein Drittel der Landesfläche ist mit Wald bedeckt
- das ergibt rund 1,28 Mio. Hektaren Wald oder knapp 1’520 m2 je Einwohner/in
- die Waldfläche nimmt zu – jährlich um ca. die Fläche des Thunersees
- Schweizer Waldgesetz (WaG) und Waldpolitik 2030
- Baumschutz
und Fällag AG forsten auf – Wald der Klänge!
Rund 90% des Regenwaldes in Madagaskar ist heute bereits abgeholzt. Von 2001 bis 2017 verlor der Bundesstaat Analanjirofo, in dem sich der grösste Teil von Makira befindet, 460’000 Hektar Baumbedeckung. Die so entstandenen Flächen können häufig nur kurzfristig für die Landwirtschaft genutzt werden, weil Erosion den fruchtbaren Boden schnell wegträgt. Deshalb sind heute in Madagaskar riesige, ehemals fruchtbare Waldgebiete zu unwirtschaftlichen Steppen verkommen. Die verarmte und schnell wachsende Bevölkerung übt zusätzlichen Druck auf die letzten Waldgebiete aus. Brandrodungen zur Gewinnung von Landwirtschaftsfläche (Tavy), der illegale Holzhandel und die unkontrollierte Jagd auf Wildtiere stellen die grössten Naturschutzprobleme in Madagaskar dar.


Wir freuen uns mit dem Zoo Zürich einen Partner mit mehr als 20 Jahren Erfahrung in der Umsetzung von Naturschutzmassnahmen zusammen mit der Wildlife Conservation Society (WCS) in Madagaskar gefunden zu haben und der als Botschafter die Schönheit Masoalas und die Wertschätzung des Regenwaldes fördert.
Forest of Sounds – unser Ziel:
- Wiederherstellung und Wiederaufforstung.
Ein wesentliches Waldgebiet in der Pufferzone und im Schutzgebiet des Naturparks Makira wieder verbinden.
- Entwicklung des Forest of Sounds.
Um das Waldgebiet am Demonstrations- und Randgebiet des Forest of Sounds zu erhalten und wiederherzustellen, haben wir einen Vollzeit-Baumschularbeiter vor Ort beschäftigt, der den Standort mit Unterstützung des WCS-Restaurierungsmanagers beaufsichtigt.

Die WCS-Teams nutzen 36 einheimische und lemurenfreundliche Baumarten für die ökologische Wiederherstellung. Samen werden im Park gesammelt und in Gemeinschaftsgärtnereien in der Nähe von Restaurierungsstätten gekleidet. An der Restaurierung von Pflanzungen sind Mitglieder der lokalen Gemeinschaften und WCS-Mitarbeiter beteiligt.
Der jährliche CO2-Ausstoss pro Person in Europa beträgt ca. 14 Tonnen. Dieser beinhaltet alles was wir tun, kaufen, konsumieren und aus dem Ausland beziehen.
Berechnen Sie Ihren CO2-Ausstoss durch den Autogebrauch:
Mit dem Erhalt des Makira Naturparks können in den nächsten 30 Jahren 33 Millionen Tonnen CO2-Emissionen verhindert werden.
Hier gehts zum Wald der Klänge (mit Ton):
Durch Ihren Auftrag werden Bäume gepflanzt!
Wir bedanken uns bei:

